Die Grundwasserneubildungsrate stellt meist einen signifikanten Parameter bei der Modellkalibrierung dar. Daher ist der Ermittlung dieser Größe besondere Aufmerksamkeiot zu widmen. Mit
SPRING können über verschiedene Ansätze und Methoden stationäre und instationäre Neubildungsraten ermittelt werden.
Nach Definition der Eingabeparameter - je nach gewähltem Verfahren z.B. Niederschlag, Klimazone, Bodentyp, Flächennutzung, Versiegelungsgrad - berechnet das entsprechende Programm-Modul elementscharf die räumliche Verteilung oder den resultierenden Neubildungsgang für ausgesuchte Bereiche oder das Gesamtmodell.
SPRING bietet verschiede Methoden/Ansätze zur programmgestützten Ermittlung flächendifferenzierter stationärer und instationärer Grundwasserneubildungsraten (SCHROEDER & WYRWICH, MEßER97, RUBINFLUX, Bodenwasserbilanz).
Resultierender Neubildungsgang für exemplarische Bereiche